Rezension: This Love has no end




Danke an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar!

Titel: This Love has no end
Autor: Tommy Wallach
Verlag: cbj
Label: Taschenbuch
Preis: 14.99 € [D]
Seitenanzahl: 320
ISBN:  978-3-570-17396-1
Erschienen am: 04.09.2017
Das ist ein Einzelband.
Hier kommt ihr zum Buch!






Eine Liebe für die Ewigkeit.




INHALT
Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist.








Achtung! Diese Rezension KANN Spoiler enthalten.


MEINE MEINUNG

Das Cover finde ich ganz ok, aber es ist nicht soo schön.
Zu sehen sind die beiden Protagonisten, Parker und Zelda, die - wie es scheint - gemeinsam auf San Francisco hinunterschauen, wo die Geschichte spielt.
Aber die Gestaltung des Buches und überhaupt die Kapitel war zwar

Parker ist ein Schüler, der sich sehr wenig um Schule schert und außerdem in Hotels rumlungert, wo er den Leuten dann meistens direkt aus der Tasche stielt.
Bis er versucht einem Mädchen, das kurz auf der Toilette verschwindet ein dickes Geldbündel aus der Tasche zunehmen.
Als sie dann zurück kommt, entdeckt sie sein - aus Versehen - liegengelassenes Notizbuch und liest die Neueste seiner Kurzgeschichte.
Dadurch geraten sie dann doch ins Gespräch und so startet ein unglaubliches, erlebnisreiches Wochenende!

Diese Geschichte fand ich von Anfang an, und eigentlich durchgehend, etwas komisch..
Ich weiß nicht ob es am Schreibstil von Tommy Wallach liegt oder einfach auch daran, dass er viel Unwichtiges schreibt und auch viel unnötig UMschreibt.

Parker spricht seit sein Vater gestorben ist gar nicht mehr und so fand ich die Geschichte an sich auf ihre Weise schon auch besonders. Sein Charakter ist mir nicht so sympatisch, aber eigentlich war er schon nett und total ok.
Zelda ist richtig cool und warum sie sich Anfangs so seltsam verhält, klärt sich mit der Zeit auf und ich muss sagen: damit hätte ich nicht gerechnet.

Der Schreibstil war wirklich sehr sehr seltsam. Ich weiß irgendwie garnicht, wie ich das beschreiben soll.. Es ist auf Dauer so, als würde ich so richtig hohe Literatur lesen und ich hab das Gefühl, dass das längere Lesen mit diesem Buch etwas anstrengend ist.
Aber ich muss zugeben, dass das Ende etwas spannender war und ich dann auch schneller lesen konnte.

Ich hoffe ich habe jetzt die richtigen Worte gefunden:)

FAZIT
Mal etwas ganz Anderes, aber irgendwie auch Seltsames.

Ich gebe 2 von 5 Daumen nach oben.

👍👍👎👎👎

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